11. - 18.06.25           De

Sophie Scholl – Die letzten Tage

D 2005 | 116 Min. | 35 mm | DF Emder Actor Award

February 1943: Sophie Scholl and her brother Hans are arrested distributing leaflets against the Nazi dictatorship. After initially fighting for her own freedom and that of her brother, Sophie finally confesses in order to protect the other members of the „White Rose” resistance group. And even though it is her last chance to save her own life, she still refuses to renounce her convictions...

Director: Marc Rothemund
Script: Fred Breinersdorfer
Photographer: Martin Langer
Editor: Hans Funck
Music: Reinhold Heil, Johnny Klimek
Cast: Julia Jentsch, Alexander Held, André Hennicke, Fabian Hinrichs, Florian Stetter, Johanna Gastdorf
: Hubert von Spreti (BR), Ulrich Herrmann (SWR), Andreas Schreitmüller (arte), Jochen Kölsch (BR/ arte)
Production company: Goldkind Film, Broth Film
Producer: Christoph Müller, Sven Burgemeister, Marc Rothemund, Fred Breinersdorfer
Distributor: X Verleih

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Marc Rothemund

MARC ROTHEMUND wurde 1968 geboren und arbeitete zunächst als Regieassistent für Helmut Dietl, Bernd Eichinger und Dominik Graf. Für seinen ersten Kinofilm „Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit“ wurde er 1998 mit dem Bayerischen Filmpreis als bester Nachwuchsregisseur ausgezeichnet. „Harte Jungs“ war mit 1,7 Millionen Zuschauern einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2000. Für „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ wurde er 2005 mit dem Silbernen Bären als bester Regisseur sowie mit dem Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke ausgezeichnet.

Filmography: (Auswahl): Dieses bescheuerte Herz (2017), Mein Blind Date mit dem Leben (2017), Mann tut was Mann kann (2012), Sophie Scholl – Die letzten Tage (2005), Harte Jungs (2000)